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Veřovice [ Stadt oder Gemeinde ]

Die Gemeinde streckte sich ungefähr 8 km westlich von Frenštát p./R. am Fuß von Veřovické vrchy hin, die Bestandteil von westlichen Ausläufen der Mährisch Schlesischen Beskiden sind. Sie ist um den Oberfluß des Flußleins Jičínka konzentriert und durch sie geht die Nový Jičín mit Frenštát p./R. verbindende Strasse hindurch. Im Dorf ist eine Eisenbahnstation, denn es verläuft hier die im Jahre 1888 aufgebaute Eisenbahnstrecke Kojetín - Ostrava, und die lokale Strecke Veřovice - Studénka aus dem Jahre 1896. Durch das Tal zwischen Velký Javorník und Dlouhá vielleicht führte einmal ein Handelspfad, der Štramberk mit Rožnovem p./R verband. Man nimmt an, daß Veřovice ähnlich wie die Nachbardörfer gegen Ende des 13. Jahrhunderts als ein typisches Walddorf entstand; die älteste erhaltene Erwähnung wird zum 1411 belegt. Damals war es Bestandteil der Domäne von Štramberk, danach der Domäne von Nový Jičín/Štramberk. Die Bewohnerschaft fand ihren Lebensunterhalt insbesondere in der Landwirtschaft, teilweise in den herumliegenden Wäldern und Steinbrüchen, in der Hälfte des 19. Jahrhunderts auch bei Gewinnung von Eisenerz direkt an Ort und Stelle. Später pflegte man nach Arbeit nach Kopřivnice, Frenštát p./R. und Nový Jičín hinzufahren. Veřovice ist der Ausgangspunkt für eine ganze Reihe von Touristiktrassen, insbesondere auf Velký Javorník (918 m) und zur Quelle des Flußleins Jičínka.

Plní funkci základního stupně územní samosprávy a v různé míře je také vykonavatelem státní správy.

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